Irisdiagnose

Vorliegende Beschwerden und Erkrankungen anhand von Veränderungen im Auge abzulesen, ist Ziel der Irisdiagnose. Da von allen Körperregionen aus Nervenverbindungen zum Auge hin bestehen, wird bei der Irisdiagnose davon ausgegangen, dass sich die Regenbogenhaut als diagnostisches Medium eignet, an dem sich genetische Veranlagungen, belastete Zonen und besondere Schwachstellen des Körpers ablesen lassen. Rechtsseitige Organe spiegeln sich dabei in der rechten Iris wieder, links gelegene Organe in der linken Iris, innere Organe der Körpermitte zeigen Veränderungen in der Pupillennähe und weiter außen gelegene Organe am Rand der Iris. Weiterführende Informationen zu dem Thema, Hintergründe zu der Geschichte und Erläuterungen zur Durchführung der Irisdiagnose finden Sie hier.